Wenn die Rede von Gaming-Stühlen ist, dann ist dies in den meisten Fällen mit einem Rennsitz ähnlichem Untesil verbunden. Gleiches gilt auch für den Nitro-Conepts S300. Dieser spielt mit 250€ preislich in einer anderen Kategorie als der zuletzt getestete Corsair T2 Road Warrior, will aber dennoch die optimale Wahl für den geneigten Zocker bilden. Um zu schauen, ob wir dies unterstreichen können, musste sich der S300 in Stealth Black unseren Hintern hingeben. Die Auflösung gibts auf den nachfolgenden Seiten.
Dass sich die Hersteller bei bequemen Stühlen an Rennsportsitzen orientieren erscheint plausibel. Rennfahrer müssen schließlich auch über einen längeren Zeitraum festen Halt genießen und dabei so bequem sitzen, dass die Konzentration nicht leidet. Gamer brauchen eigentlich genau das gleiche. Aber muss immer alles unter dem "Gaming-Vorwand" angeboten werden?
Angesprochen haben wir bereits, dass der S300 mit 250€ etwas günstiger ausfällt als bspw. der Corsair T2 Road Warrior oder auch T1 Race. Ein Grund dafür ist, dass statt Kunstleder auf Stoff gesetzt wird. Dafür bietet Nitro-Concepts den S300 in sehr vielen Farben an, sodass eigentlich für jeden etwas dabei sein sollte. Welche Abstriche bzw. ob überhaupt welche zu machen sind, haben wir versucht zu ergründen. Es bleibt aber weiterhin zu sagen, dass der Test eines Stuhls schon subjektiv ist und wir daher weiterhin empfehlen, dass man die Chance nutzen sollte auch mal Probe zu sitzen.
Lieferumfang
Zum Lieferumfang gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Der Stuhl ist in seinen Einzelteilen vorzufinden, wobei jedes Teil in Folie eingepackt ist und mit Schaumstoff voneinander getrennt wird. Kleinteile sind in einem zusätzlichen Karton enthalten, wobei die Schrauben noch einmal extra verpackt sind. Die Anleitung liegt als Din A4 Seite vor und ist gut verständlich. Wie man das Gestühl montiert erklären wir auf der folgenden Seite bebildert.
Nitro Concepts S300 | |
---|---|
Abmessungen | Gesamthöhe Rückenlehne: 87 cm Sitztiefe: 47 cm Sitzbreite: 47 cm |
Gewicht | 24,5 kg |
Material | Nylon, Stahl, Stoff, Kaltschaum |
Farben | Schwarz (Stealth Black) Schwarz / Blau (Galactic Blue) Schwarz / Gelb (Astral Yellow) Schwarz / Rot (Inferno Red) Schwarz / Weiß (Radiant White) Schwarz / Orange (Horizon Orange) Schwarz / Grün (Atomic Green) Schwarz / Lila (Nebula Purple) Schwarz / Weiß / Rot (SL Benfica Lissabon Spacial Edition) Camouflage (Urban Camo) |
Maximalbelastung | 135 kg |
Features | Polsterung aus Kaltschaum H.E.A.T. Einstellungssystem 3D-Armlehnen Gasdruckfeder mit Sicherheitsklasse 4 Hochwertige 50mm Gummirollen (Nylon) 2 Kissen im Lieferumfang (Nackenkissen + Lendenkissen) |
Preis | ~250 Eur (Straßenpreis) |
Montage / Zusammenbau
Grundsätzlich gibt es beim Zusammenbau eigentlich keine Unterschiede zu unseren bisher getesteten Modellen. Dennoch wollen wir euch noch einmal aufzeigen wie die Schrittfolge ist und eventuell Tipps geben.
Zunächst heißt es die Rollen zu befestigen. Diese werden einfach eingesteckt, wobei der Sitz sehr fest ist und man etwas Kraft aufbringen muss. Kaput machen kann man dabei nichts, also ruhig mit (etwas) Gewalt reindrücken. Setzen dürften sich die Stifte aber auch noch dann, wenn man sich letztendlich auf dem S300 niederlässt. Danach wird schon der Gasdruckdämpfer eingesteckt. Hier reicht es, ihn einfach einzustecken. Im letzten Schritt wird die Verkleidung des Dämpfers über selbigen geschoben.
Im nächsten Schritt wird die Sitzfläche vorbereitet und montiert. Dazu wird zum ersten mal das Schraubenpaket sowie ein Werkzeug benötigt. Die Platte der Gasfeder-Aufnahme wird passend auf die Sitzfläche aufgelegt und mit vier Imbus-Schrauben befestigt. Die Orientierung ist hier natürlich wichtig, ansonsten wippt man in die falsche Richtung. Merken kann man sich, dass der Hebel zur Höhenregulierung nach hinten zeigen muss.
Hat man die Sitzfläche soweit fertig, muss sie nur noch auf den Dämpfer gesteckt werden.
Der nächste Abschnitt beschäftigt sich mit der Montage der Rückenlehne. Die Schrauben sind bereits in der Lehne eingedreht und müssen zuvor herausgenommen werden. Wir wollen and dieser Stelle deutlich Anmerken, dass man dem Sicherheitshinweis auf der Strebe zur Befestigung folgen sollte und den Mechanismus zur Verstellung nicht ohne montierte Lehne auslösen sollte. Ohne Gegenwiederstand schnellt dieser sosnt nach vorne, was zu Verletzungen führen kann. Hat man die Schrauben gelöst, kann man die Rückenlehne einsetzen. Eine zweite Person ist in diesem Schritt hilfreich, es geht aber auch alleine. Etwas Vorsicht sollte man walten lassen, damit man den Stoff nicht beschädigt, indem man zu rabiat vorgeht. Bevor man die Schrauben endgültig anzieht, sollte man alle vier erst einmal vorgedreht haben, damit man etwas Spiel beim Treffen der Gewinde hat.
Zuletzt verkleidet man die Halterung mit Kunststoff-Elementen, die mit Schrauben fixiert werden. Damit hat man alle Montage-Schritte erledigt. In Summe braucht man mit geschickten Händen rund 25 Minuten vom Auspacken bis zum ersten mal Platz nehmen. Die Anleitung ist verständlich aufgebaut und auch ansonsten gab es keinerlei Probleme. Einen Stuhl zu montieren ist aber ja auch keien Raketenwissenschaft, auch wenn man beim Namen S300 auf selbiges kommen könnte.
Detailansicht
Eine Einschätzung des Designs bzw. der Optik ist immer mit subjektiven Eindrücken behaftet. Wir finden aber, dass der S300 in Stealth Black trotz der Gaming typischen Rennsitz-Optik recht schlicht, fast schon zurückhaltend, wirkt. Gut finden wir in diesem Fall auch, dass die Logos ebenfalls in Schwarz eingestickt sind. Diese Schlichtheit hängt auch damit zusammen, dass man auf aufwändige Kunststiche verzichtet, wie es bspw. der Corsair T2 Road Warrior oder noblechairs Icon aufweisen. Wer es etwas agressiver oder auffälliger mag, der findet mit den anderen Farbkombinationen sicherlich das passende Möbel zum vorhandenen Interior.
Im Gegensatz zum vorherigen Testmuster ist der S300 mit einem robusten Stoff umhüllt, statt sich mit Kunstleder zu kleiden. Klar könnte dies auch ein Grund sein, warum Nitro Concepts den S300 günstiger anbieten kann als Corsair bspw. den T1 Race, welcher eben mit Kunstleder bespannt ist. Ein Nachteil muss dies keinesfalls sein und auch günstigere Gaming-Stühle sind mit Kunstleder bezogen. Die Wahl des Materials kann fast schon zur Glaubensfrage auserkoren werden. So teilte sich die Meinung auch bei uns in der Redaktion zu diesem Thema. Einerseits wurde Stoff eine bessere Wärmeeigenschaft und Haptik zugesprochen (im Sommer luftiger, im Winter direkt warm), andererseits bietet Kunstleder bessere Reinigungseigenschaften. Die Entscheidung, was besser ist, kann man pauschal nicht treffen und wir wollen in diesem Punkt auch Richtung einschlagen.
Recht schnelle Verschmutzungsanzeichen beim S300
Der Stoff ist an unserem Sample gut verarbeitet. Die Nähte sitzen korrekt und der Stoff schmiegt sich ohne Falten oder Fehler an das straffe Polster. Im direkten Vergleich mit dem Corsair T2 fühlt sich die Polsterung ähnlich fest an, allerdings ist das Sitzgefühl dennoch unterschiedlich. Dazu weiter unten mehr. Nicht ganz so gut gefällt uns jedoch die "Gurtdurchführung". Dass diese aus Kunststoff besteht ist an sich kein Problem, allerdings wirkt sie etwas plump und lieblos eingearbeitet. Ähnliches gilt auch für das Fußkreuz. Trotz Nylon als Material trägt es zwar bis zu 135kg, was beachtlich ist, allerdings scheinen die hochglanz Verzierungen etwas zu viel und zudem verkratzen diese auch schnell. Die Rollen fallen mit 50mm kleiner aus als bei "Premium-Modellen". Sie rollen mit mehr Wiederstand als die des Corsair T2, laufen dank Beschichtung aber ebenfalls ruhig und Kratzfrei auf harten Böden.
Die Dimensionen des S300 sind eher als Durschnitt zu werten. Das soll nicht heißen, dass man sich mit breiterer Figur nicht wohl fühlen kann. Die Übergänge zwischen Flächen und Wangen sind so gestaltet, dass auch bei breiterem Hintern keine Druckstellen zu erwarten sind, wobei es durchaus wieder der Fall wie beim T1 sein könnte und sich ein Enge-Gefühl einstellt. Konkret misst der flache Teil der Sitzfläche minimal 32cm Breite (ganz hinten) und etwa 43cm Tiefe (Rückenlehne bis Anfang der Rundung vorne). Die Rückenlehne ist unten 34cm breit und verläuft nach oben auf 30cm, wobei die Wangen dort so flach sind, dass man auch die volle Breite von etwa 47cm angeben könnte. Stark aufgefallen ist uns, dass die Tiefe der Sitzfläche kürzer ausfällt als beim genannten Corsair Stuhl (51cm). Für kleinere Personen ist dies ein Vorteil, weil einem die Sitzfläche nicht in den Kniekehlen sitzt.
Gut haben uns zudem die Kissen gefallen. Vor allem die Lendenstütze ist deutlich weicher als beim T2, aber generiert noch genügend Gegendruck. Was uns ebenfalls direkt zugesagt hat, sind die Armlehnen. Sie lassen sich in drei Richtungen verstellen, sind aber deutlich fester als die des T2. Weniger ist manchmal also wirklich mehr (3D vs 4D).
Insgesamt sieht man dem S300 die günstigere Platzierung schon ein klein wenig an (z. B. Lehnenhebel und sämtliche Kunststoff-Abdeckungen), aber insgesamt macht er dennoch eine gute Figur. Verstecken braucht er sich keinesfalls hinter den Corsair Stühlen oder anderen Derivaten. Wie es sich auf dem S300 sitzt und welche Erfahrungen wir in zwei Monaten Nutzung sammeln konnten, haben wir aus der persönlichen Sicht dargestellt:
Persönliche Eindrücke und Erfahrungen - Henrik Potzler
Fangen wir beim Design und der Verarbeitung an. Persönlich bin ich eher Fan der Kunstleder-Stühle, da diese einfacher sauber zu halten sind. Einmal nicht aufgepasst, und ich hatte einen Schokoladenfleck auf dem Stoff des S300. Dieser ging zwar wieder raus, jedoch wäre dies beim Corsair T2 deutlich einfach zu reinigen gewesen. Der Vorteil des Stoffes, dass man nicht so schnell schwitzen soll, kann ich nicht ganz bestätigen. In den sehr heißen Sommermonaten (2018) konnte ich eigentlich keinen Unterschied zwischen dem verwendeten Stoff und einem Kunstlederbezug ausmachen. Ist der Stuhl noch nicht vorgewärmt, gibt es aber schon einen Unterschied. Der T2 konnte im vergleich schon am Anfang noch kühl sein. Was das Thema Transpiration angeht, stehe ich dem Kunstleder auch positiver gegenüber, da die Feuchtigkeit nicht so stark eindringt, so meine Meinung. Eine Empfehlung möchte ich aber auch nicht für das eine oder andere Material aussprechen. Wie Nitro Concepts den Stoff verarbeitet hat, gefällt mir allerdings auch gut. Abnutzungserscheinungen oder dergleichen konnten (noch) nicht ausgemacht werden. Dass der Hersteller eine komplett schwarze Variante kommt bestimmt nicht nur mir entgegen.
Gut gefallen haben mir die Rollen und die Armlehnen. Dass die 50mm Rollen nicht ganz so leicht rollen, empfand ich als Vorteil, da man sich so nciht so leicht selber durch die gegend schiebt. Eine umgewöhnung des T2 quasi als Inline-Skater, war aber nötig. Bei den Armlehnen gefällt mir gut, dass sie nicht so krass wackeln, wie bei vermeintlichen Premium-Modellen.
Was den Sitzkomfort angeht, so machen sich die geringeren Ausmaße als beim T2 bei meiner Größe und Statur (178cm/80kg) schon bemerkbar. Selbst ich merkte, dass weniger Auflagefläche für die Beine geboten wird. Sitze man gerade fällt dies noch nicht so auf, fängt man jedoch an sich "reinzulümmeln", sitzt man schon recht weit am Ende, zumindest wenn man das Lendenkissen benutzt. Dieses möchte ich auch noch einmal deutlich hervorheben. Beim T2 brauchte es echt eine Weile, bis man sich an das harte Kissen gewöhnt hatte. Bei S300 fühlt man sich schneller wohl. Auch im Rücken passt der S300 sehr gut, da die Sitzwangen auf Höhe des Kreuzes quasi verschwunden sind.
Insgesamt kann ich schon sagen, dass mir der S300 eine Spur besser gefällt, als der T2. Dies mag auch an meiner Körpergröße liegen. Optisch muss ich allerdings sagen, dass mir das schlichte Design zwar zusagt, aber er durch die Verwendung von Stoff schon auch günstiger wirkt, selbst bei der guten Verarbeitung.
Zitat vom Redakteur
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich vom S300 positiv überrascht bin. Ich hätte nicht gedacht, dass er mir so gut gefallen würde. Besonders was die Hauptsache, das Sitzen angeht, fühle ich mich weniger eingeengt als bem Corsair T2, da dort die Wangen der Rückenlehne deutlicher ausgearbeitet sind. Das Material wäre an sich für mich kein Problem, allerdings sieht man sehrt schnell Schmutz, welchen man absaugen muss, was bei Kunstleder mit einem Wisch erledigt werden könnte. Insgesamt gibt der S300 aber ein stimmiges Bild zu einem fairen Preis ab.
Fazit
Dass das Fazit zu einem Stuhl subjektiv geprägt ist, erwähnen wir nicht zum ersten Mal, wollen es hier aber auch noch einmal betonen. Eigene Eindrücke betreffen bei der Beurteilung allerdings "nur" den Sitzkomfort und das Design. Die Verarbeitung und Funktion kann auch objektiv bewertet werden. Und hier müssen wir sagen, dass der Nitro Concepts S300 gut abschneidet. Die Verarbeitung an sich ist zum Großteil auf einem hohen Niveau, leistet sich aber auch Schwächen. Der Stoff ist sauber vernäht und es werden keine Falten aufgeworfen. Auch am Rahmen, den Gewinden und den Rollen gibt es nichts auszusetzen. Allerdings sind jegliche Kunststoffelemente sicht- und fühlbar von geringerer Güte. Die Scharnierabdeckungen sind wackelig und Stellenweise sind leichte Grate vorzufinden (bspw. Abdeckung der Armlehnenstütze). Auch die beiden Verstellhebel wirken in der Ausarbeitung weniger liebevoll gestaltet, bieten aber qualitativ eigentlich keine Schwäche. Was die Materialwahl des Polsters und Bezugs betrifft, wollen wir keine Kritik aussprechen. Die Polsterung bietet einen straffen Gegendruck, welche auch nach längerer Zeit noch angenehm erscheint. Stoff als Bezug ist, wie wir angesprochen hatten, geschmackssache. Die Qualität ist aber auf einem guten Niveau angesiedelt, was sich daran zeigt, dass auch nach längerer Nutzung (noch?) keine Abnutzungserscheinungen zu sehen sind und wir auch nicht erwarten.
Die Funktionen des Stuhls sind ebenfalls ohne Mängel umgesetzt. Der Wippmechanismus macht, was er verspricht und der Gasdruckdämpfer erfüllt seinen Dienst ohne Murren. Auch die Rollen erfüllen ihren Zweck zufriedenstellend, wenn auch sie schwergängiger drehen als bspw. die des Corsair T2. Dafür laufen sie ebenfalls kratzfrei auf harten Böden. Die Verstellung der Armlehnen bietet zwar "nur" drei Richtungen, dafür sind sie aber auch etwas stabiler ausgeführt als beim zuvor genannten Kontrahenten.
Beim Komfort bzw. der Ergonomie können wir den S300 nicht ganz ohne subjektive Eindrücke bewerten. Wir können sagen, dass eine gute Sitzposition gefunden werden konnte, welche tatsächlich auch über Stunden ohne Ermüdung beibehalten werden konnte. Gut hat uns zudem gefallen, dass die Sitzwangen am Rücken nicht so deutlich ausgeprägt bzw. konturiert sind, was dafür sorgt, dass die Schultern bzw. das Krezuz nicht eingeengt wird. Dadurch hat man zwar weniger Seitenhalt, aber in Kurven wird man sich mit dem S300 bestimmt nicht werfen. Die beiden Kissen sind auch positiv hervorzuheben. Nicht zu weich und nicht zu fest könnte man sie beschreiben. Optisch erscheint der S300 als gelungen. In der Farbe "Stealth Black" versprüht er die Gaming-Attitüde in geringer Dosis, was durch eine der vielen anderen Farbvarianten allerdings etwas gesteigert wird.
In Summe macht der Nitro Concepts S300 einiges richtig gut und die Schwächen sind zu verschmerzen. Gerade in der Hauptaufgabe kann der S300 überzeugen, weshalb wir den Preis von aktuell ~250€ für angemssen halten bzw. im Vergleich zum Corsair T2 Road Warrior und T1 Race eine bessere Preis-Leistung sehen. Daher bekommt der Gaming Stuhl von uns den Preis-Leistungs-Award verliehen.
Nitro Concepts S300 "Stealth Black" - Gaming Chair | ||
Gaming-Stuhl Testberichte | Hersteller-Homepage | |
Pro | Contra | ![]() |
+ stabile Konstruktion | - Staub anfälliger Bezug |
Weitere interessante Testberichte:
▪ Test: Corsair T2 Road Warrior
▪ Test: noblechairs ICON Black Series
▪ Test: AKRACING Gaming Chair Schwarz / Grün