Detailansicht
Beim optischen Erscheinungsbild hält sich AVM weiterhin am selbst auferlegten Understatement. Extrovertierte Antennen wie beispielsweise beim ASUS RT-AC87U finden sich hier nicht. Beide Antennen wurden ins Chassis eingearbeitet. Zum einen hat es den optischen Vorteil, gleichermaßen lassen sich diese aber nicht justieren, um sich z. B. an räumliche Gegegebenheiten anzupassen. Das ansonst silberne Kunststoffgehäuse wird durch ein rotes, nicht symmetrisches Element geziert. Neben zwei Tasten (DECT und WLAN), können keine direkten Aktionen am Gerät getätigt werden.
Die einzige einseitige Kommunikation gelingt durch die fünf Status-LEDs, die je nach Betrieb grün oder rot aufleuchten. Die Schnittstellen werden an drei Seiten untergebracht. Welche Ports zur Verfügung stehen, sind in der oberen Tabelle angeführt.
Die untere Seite des Gehäuses erinnert an ein Lüftungsgitter. Dieses Gitter dient zur Kühlung der inneren Hardware. Die Kühlschächte befinden sich ebenfalls im hinteren Bereich der Oberseite. Am Boden wurde eine Vorrichtung für eine mögliche Wandhalterung angebracht. Eine Erwärmung des Gerätes konnten wir nach einigen Tagen Laufzeit feststellen. Rein subjektiv betrachtet ist diese Hitzeentwicklung höher als bei einem Speedport W 724V.
Farblich gekennzeichnetes und gut erreichbares Anschlusspanel der FRITZ! Box 7490
Links: Anschlussmöglichkeit für zwei analoge Telefonaparate - Rechts: USB-3.0-Anschlussport