Die Gehäuse-Edelschmiede Streacom ist für die meisten wohl eher noch ein unbeschriebenes Blatt. So konnte sich der Hersteller in der Vergangenheit mehrheitlich mit sehr hochwertigen Mini-PC-Gehäusen (Mini-ITX) auf sich aufmerksam machen. Mit dem kürzlich vorgestellten F12C wurde das Produktportfolio um ein extrem edles und zugleich das erste ATX-kompatible Gehäuse erweitert. Sehr interessante Detaillösungen und eine über alles erhabene Verarbeitungsqualität, sollen das HTPC-Case auszeichnen. Dem haben wir natürlich auf den Zahn gefühlt.
Auf den ersten Blick macht das F12C zwar einen sehr „cleanen“ Eindruck, wirkt aber zugleich auf den einen oder anderen etwas trist. Nimmt man sich ein paar Minuten Zeit, dreht sich der Eindruck um 180°C man wird buchstäblich „geflasht“ von dem, was einem Streacom mit dem Aluminium-Body vorknallt. Ein extremes Maß an Qualität und puristischer Formgebung, welche man vor Jahren zum letzten Mal bei einem SilverStone TJ07 gesehen hat. Unglaublich…
Die Spezifikationen
Aber jetzt mal objektiv! Mit dem F12C verfolgt der Hersteller gleich mehrere Konzepte. Die primäre Gehäusegestaltung richtet sich an den HTPC-Bereich, wo man natürlich in erste Linie eine saubere und edle Formgebung sehen möchte. Aber auch für potente Systeme bietet das Gehäuse Platz. So stellt das F12C Streacoms Erstlingswerk im ATX-Sektor dar. Grafikkarten mit einer maximalen Länge von bis zu 310mm und CPU-Kühler mit einer maximalen Bauhöhe von 135mm können untergebracht werden. Doch damit nicht genug, bei entsprechender Hardware-Konfiguration schluckt das Case bis zu 12x 3,5 Zoll Datenträger, oder aber sage und schreibe 24x 2,5 Laufwerke – einzigartig in dieser Kategorie! Einziger Wehrmutstropfen, auf einen 5,25 Schacht oder gar Slot-In hat man verzichtet.
Für einen anständigen Airflow wurde auch gedacht, zwar sind keine Lüfter vormontiert, jedoch kann der Anwender bis zu fünf 14mm Lüfter nachrüsten. Zwei im Deckel, zwei auf der linken Seite und einen auf der rechten Seite. So bleibt auch potente High-End-Hardware stets kühl. Ganz grob gesehen, ähnelt der innere Aufbau dem des SilverStone Grandia GD09B, aber eben nur ansatzweise.
Streacom F12C im Überblick | |
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Mainboard-Format(e) | ATX, Micro-ATX, Mini-ITX |
Bezeichnung | Streacom F12C |
Formfaktor | ATX |
Preis | 239,- EUR |
Hersteller-Homepage | http://www.streacom.com/ |
Sonstige Eckdaten | |
Laufwerke | 12x 3,5 Zoll 24x 2,5 Zoll |
Lüfter | optional: 2x 140mm (Top), 1x 140mm (Rechts), 2x 140mm (Links) |
Gewicht | 4,4 Kg |
GPU-Länge | bis 310 mm |
CPU-Kühler Höhe | bis zu 135 mm |
Maße | 440 x 184 x 320 mm (B x H x T) |
Farbe | Silber, Schwarz |
Impressionen Außen
Die Aufmachung des Kartons sowie dem ersten optischen Eindrucks ist quasi nichts entgegen zu setzten. All diejenigen, welche ein sehr hochwertiges HTPC-Gehäuse ihr eigen nennen wollen, sind genau richtig! Das in diesem Falle kontrastreiche Äußere ergibt sich durch die massiven Gehäuseteile sowie die schwarzen, magnetischen Staubschutzgitter. An der Front ist Purismus das Leitthema des F12C. Lediglich der Startbutton und ein IR-Sensor zieren das Bild. Ein optischer Laufwerksschacht fehlt.
Der rote Faden zieht sich auch an der Rückseite weiter fort. Diese ist aus einem einzigen Teil gefräst, was man so nur noch ganz selten zu sehen bekommt. Auch auf optische Details, wie die Abdeckung der PCI-Slot-Schrauben, hat man Wert gelegt. Für die Montage muss diese separat von Innen abgeschraubt werden.
Den oberen Deckel öffnet man übrigens über ein innovatives Drehradsystem und zugleich werkzeuglos – geniale Idee. Für eine effektive Umsetzung sollte jedoch vorher ein kurzer Blick ins Handbuch geworfen werden, da man auf dem Gehäuse selbst keine Richtungsangaben vorfindet.
Die nächsten „Nettigkeiten“ hat sich der Hersteller mit den Staubschutzfiltern einfallen lassen. Im Falle der silberfarbenen Ausführung sind diese nicht nur Kontrastträger, sondern überzeugen durch die innovative magnetische Haltefunktion. Magnetismus ist in diesem Bereich keineswegs neu, jedoch aber in dieser (optischen) Umsetzung noch nicht da gewesen. Grobmotorisches Vorgehen werden die kleinen Metallrahmen jedoch mit hässlichen „Beulen“ abstrafen. Etwas Fingerspitzengefühl sollte man also an den Tag legen.
Werfen wir nochmal einen detaillierten Blick auf das Gehäuse. Die Front und Rückseite haben zwei Herausstellungsmerkmale gleich: beide bestehen aus massiven, 4mm starken, Aluminiumfronten welche zugleich aus einem einzigen Teil gefertigt wurden. Ein durchaus seltener Anblick. Auch die Umsetzung des Netzteilausschnitts untermauert den wohl selbst gestellten Qualitätsanspruch von Streacom. Auf der Unterseite lassen sich dann noch vier hochwertige Standfüße ausmachen. Die Verzierung ist ebenfalls aus Aluminium und im Inneren sitz ein Gummidämpfer, der Vibrationen auffangen soll. Über dem sauber gefertigten Power-Button wurde eine weiße LED integriert.
Impressionen Innen
Wie bereits eine Seite zuvor angesprochen, hat Streacom ein wirklich neuartiges System zum Öffnen des Deckels im F12C integriert. Die zwei Drehrädchen arbeiten super und hinterlassen einen erfrischenden Eindruck. Nach dem Öffnen fallen sofort die beiden Querstreben ins Auge. An diesen lassen sich wahlweise zwei 120 oder 140mm Lüfter anbauen. Die Schienen sind variabel verstellbar. Sogar eine All-in-One-Wasserkühlung ist realisierbar. Für den Hardware-Einbau müssen die beiden Streben entfernt werden.
Wie es nicht anders zu erwarten war, bleibt der Innenraum auch ohne Fehl und Tadel. Das gleiche hochwertige Verarbeitungsniveau spiegelt sich auch hier wieder. Lediglich die Aluminium-Platte der Front wirkt auf der Innenseite ein bisschen unbehandelt und hätte mehr „Glanz“ vertragen können. Die PCI-Blenden bzw. dieser Bereich sind sehr sauber integriert. Um Erweiterungskarten hinzufügen zu können, muss von Innen die äußere Abdeckung gelöst werden. Dank nur zwei Schrauben kein Problem.
Das ebenfalls innovative Haltesystem für die Lüfter und auch Datenträger wird als flache Querstrebe im Gehäuse mitgeliefert (schwarze senkrechte Halterungen). Auf der nächsten Seite gehen wir nochmal genauer darauf ein. Ein optisches Laufwerk kann im F12C zwar nicht untergebracht werden, bei entsprechender Hardware-Konfiguration aber bis zu sage und schreibe 12x 3,5 oder 24x 2,5 Zoll Datenträger. Eine in dieser Gehäuse-Kategorie noch nie dagewesene Messlatte! Voraussetzung dafür ist aber die Verwendung von ITX-Komponenten.
Werfen wir abschließend nochmal ein paar Blicke ins Detail. Das Schließsystems des Deckels funktioniert wie eine Rändelschraube, nur das man im Grunde genommen von außen diese „streichelt“ und sich die Schraube entweder nach oben oder unten am Deckel dreht. Die Abdeckung des PCI-Slot-Bereiches sorgt für eine absolut saubere und cleane Rückseite – sehr zum optischen Gefallen! Weiter geht es auf der nächsten Seite mit dem Hardware-Einbau.
Hardware-Einbau
Eins sollte vorne weg klar sein, wer in dem Streacom F12C Hardware einbauen möchte, sollte sich unbedingt ein paar Minuten Zeit für die sehr gut bebilderte Anleitung des Herstellers nehmen. Auch als Redakteur ist dies manchmal notwendig… In manchen Bereich betritt man gewisser Maßen Neuland und an anderer Stelle geht der Einbau blind von der Hand. In der Summe passt sich unser Micro-ATX-Setup wunderbar dem HTPC-Gehäuse an, aber erst mal von vorne.
Im Bereich des Netzteils war es leider nur möglich einen 120mm Lüfter zu verbauen, da platzbedingt die Halterung sonst nicht hinter das Netzteil gepasst hat. ABER nur, wenn man zuerst das Mainboard und dann den Rest integriert. Beginnt man in der richtigen Reihenfolge, lässt sich ein größerer Lüfter einbauen. Für den Kabelstrang des Stromversorgers gibt es erstaunlicher Weise auch relativ viel Platz, selbst wenn dieses kein Kabelmanagement aufweist. In der Summe ist aber ein problemloses Verlegen möglich. Auf der gegenüberliegenden Seite konnte ohne Probleme ein 140mm Lüfter verschraubt werden.
Selbst mit verbauter Hardware wirkt die Rückseite des Streacom extrem aufgeräumt und vor allem edel. Die vier Schrauben für das Netzteil werden im Blech „versenkt“, so dass diese nicht hässlich überstehen. Für die schwarze Gehäuse-Ausführung liegen präventiv entsprechende Schrauben bei.
Je nachdem mit welchem Mainboard das Gehäuse ausstattet ist, kann man mehr oder weniger Lüfter an den seitlichen quadratischen „Auskerbungen“ verbauen. Ein neuartiges Haltesystem verankert diese dann am Chassis. Dank der magnetischen Filter hat der Anwender sehr leichten Zugriff auf die Lüfter, was insbesondere die Reinigung oder Austausch erleichtert.
Wie Eingangs angesprochen, kann mit Hilfe der beiden Querstreben entweder eine AiO-Wasserkühlung oder weitere (2x 120 oder 140mm) Lüfter untergebracht werden. Dank der variablen Einstellung der Halterung ist eine Anpassung immer möglich. Auf Grund des senkrecht stehenden 8-Pol-PCI-E Steckers konnte nur ein 140mm Lüfter verbaut werden. Selbiges traf auch für die AiO zu, welche sich an dieser Stelle nicht unterbringen ließ. Mit einem Mirco-ATX oder Mini-ITX-Setup kann man sogar an der linken Seite ein AiO verbauen.
Gehen wir nochmal auf die HDD-Montage ein. Ganze 12x 3,5 Zoll Laufwerke sollen sich unterbringen lassen. Mittels eines ausgeklügelten Haltesystems ist dies auch umsetzbar ohne, dass die Kompatibilität des Innenraums leidet. Lediglich einige kurze Querstreben ermöglichen dies. Bilder sprechen bekanntlich mehr als Worte. Der Einbau der Festplatten ist erfrischend anders, als man es sonst gewohnt ist. Das Rad wird in diesem Fall fast neu erfunden. Wer möchte, kann sogar bis zu 24 – 2,5 Zoll Datenträger versenken – was für eine Ansage.
Gleiches Haltesystem kommt im Übrigen auch für die optionalen Lüfter zum Einsatz. Diese werden fest mit den Schienen verschraubt und dann mit kleinen Halteclips am Gehäuserahmen eingerastet. Die Idee ist wirklich sehr gut, jedoch in der einen oder anderen Situation als zu knifflich zu bezeichnen. In der Summe aber sehr gut. Weiter zum Praxistest!
Lautstärke- und Temperaturmessung
Wir möchten für die Leser unserer Testberichte die nötige Transparenz herstellen und beschreiben daher ganz genau, wie bei dem Test eines Micro-ATX-Gehäuse alles mit beachtet und durchgeführt wird. Nachfolgend wollen wir auf die Testmethodik und die zum Einsatz kommenden Geräte eingehen. Das Setup selbst wird bei jedem Gehäuse neu eingebaut. Abgesehen von der Grafikkarte, bleiben die Komponenten unangetastet, so dass der Anpressdruck des CPU-Kühlers sich nicht verändert und dementsprechend auch nicht die Temperaturen. Als Betriebssystem gehen wir den konservativen Weg und bleiben Windows 7 inkl. SP2 (x64) treu. Detailliert betrachtet haben wir unser Micro-ATX-Testsystem auch nochmal aufgelistet.
Intel Z97 µATX-Gehäuse Setup | ![]() ![]() ![]() | |
Prozessor: | Intel Core i5-4670K (Retail) | |
Mainboard: | ASUS Maximus VII Gene | |
Storage: | Kingston HyperX SSD - 240GB | |
Kühlung: | Noctua NH-L12 | |
RAM: | 2x4GB Kingston HyperX Beast @ 2400MHz | |
Netzteil: | be quiet! Straight Power 10 500W | |
Grafikkarte: | ASUS GTX 760 DirectCU mini | |
Betriebssystem: | Windows 7 x64 | |
Grafiktreiber: | - |
Lautstärkemessung
Wie schon beim ATX-Pendant, übernimmt die Schallpegelmessung auf dem Stativ montiertes Messgerät. Wir haben uns für ein PCE-318 Schallpegelmessgerät entschieden. Dieses misst die Lautstärke 50cm entfernt von der Gehäuseoberkante. Der von uns genutzte Messraum liegt unter 30 Dezibel Grundlautstärke und ist subjektiv beurteilt, mit absoluter Stille zu bezeichnen. Um die Dämmung oder Geräuschentwicklung eines Gehäuses erfassen zu können, haben wir die Grundlautstärke unseres Testsystems in einem offenen Aufbau gemessen.
Auf Grund der Tatsache, dass ab Werk keine Lüfter verbaut sind, haben wir für den Praxistest einen Bitfenix Spectre 120 und zwei 140mm verbaut. Ersterer agiert ansaugend, die zuletzt genannten befördern die Luft aus dem Gehäuse. Die ermittelten Werte sollen bestenfalls als Richtwert dienen, als wirklicher Leistungsindikator.
{fusionchart id="53" # Micro-ATX # Lautstärkemessung}
Auf Grund der der im Vergleich extrem hohen Materialstärke, werden Schallpegel recht gut abgeschirmt, was sich logischer Weise auch in der Rangliste wiederspiegelt. Weitere Anpassungen bei den Komponenten oder Lüftern, ermöglichen wie so oft ein noch besseres Gesamtergebnis.
Temperaturemessung
Um unser Testsystem auf Temperatur zu bringen, kommen die Programme AIDA 64, Furmark und Prime95 zum Einsatz. Prime95 läuft im Blend- und der Furmark 1.9.5 im Xtreme Burning Modus gleichzeitig 30 Minuten lang. Anschließend werden die Werte mittels AIDA 64 notiert. Natürlich ist auch eine solche Datenmenge nicht vor Messtoleranzen gefeit und so sind Schwankungen im Bereich von 0,5 Grad Celsius bei den gemessenen Temperaturen möglich.
{fusionchart id="54" # Micro-ATX # Temperatur: CPU}
{fusionchart id="55" # Micro-ATX # Temperatur: GPU}
{fusionchart id="56" # Micro-ATX # Temperatur: HDD}
{fusionchart id="57" # Micro-ATX # Temperatur: Mainboard}
Einzig die Werte der CPU fallen deutlich ab. In den anderen Kategorien zeigt sich eigentlich das Gegenteil und das Streacom F12C kann sich sogar in den oberen Regionen einordnen, was so vorher nicht wirklich zu erwarten war. Kommen wir abschließend nun zum Fazit.
Fazit
Nach dem detaillierten Betrachten eines so erstklassig verarbeiteten und vor allem durchdachten Gehäuses, muss man erstmal einiges setzen lassen. Fangen wir mal mit der Habenseite an: Selten hat ein Gehäuse eine solch überzeugende Verarbeitungsqualität mitgebracht, die wie ein roter Faden durch das gesamte Produkt gezogen wird, ohne dabei an anderer Stelle zu schwächeln. Teils innovative und sehr durchdachte Features sprechen für sich: Der Schraubverschluss zum Öffnen des Deckels, die hohe Plattformkompatibilität (Mini-ITX, µATX, ATX) und die enorm flexible Aufnahmefähigkeit von Komponenten zeichnen das edle HTPC-Gehäuse aus. Letztes ermöglicht sogar beim ATX-Ausbau eine 240mm All-in-One-Wasserkühlung! Wer aus dem F12C ein Datengrab machen will ist hier ebenfalls genau richtig, mit bis 12x – 3,5` und 24x – 2,5` Datenträger schluckt das Chassis einiges.
An dieser Stelle können wir zu den Kritikpunkten überleiten. Die Halteschienen für HDDs sind schlicht und ergreifend zu wenige. Denn sie fungieren zugleich auch als Halterung für die Lüfter. Wie in unserem Demo-Aufbau gesehen, sind keine mehr übrig um einen saugenden Lüfter an der Seite zu verbauen. Das Clip-Haltesystem ist wirklich einfach, weiß auch zu gefallen, jedoch stellt sich dies in der einen oder anderen Situation als nervig heraus. Verständlich ist auf jeden Fall, dass die Optik der sauberen Front durch einen 5,25` Schacht nicht verschandelt werden sollte, für ein HTPC-Gehäuse fehlt dies trotzdem.
In der Summe wiegen die vielen positiven Aspekten gegen die kleinen Details locker auf und egalisieren diese. Wer sich dieses Verarbeitungsmonster ins Wohnzimmer stellen möchte, muss 239,- EUR dafür auf den Tisch legen. Ganz objektiv gesprochen, dass Gehäuse ist jeden Cent wert! Erhältlich exklusiv bei Caseking.de
Streacom F12C - HTPC-Gehäuse | ||
Gehäuse Testberichte | Hersteller-Homepage | Bei Caseking.de kaufen |
Pro | Contra | ![]() |
+ Exzellente Verarbeitung und Design | - Halteclips für die Lüftermontage teils nervig |
Um es nochmal klar zu sagen, die Verarbeitungsqualität welche Streacom hier mit dem F12C zeigt, ist bislang unerreicht. Dies geht sogar so weit, dass wir erstmals unseren Hardware-Journal Qualitäts-Award verleihen. Zugleich kann dem HTPC-Case eine uneingeschränkte Kaufempfehlung ausgesprochen werden, sofern man bereit ist, soviel Geld auszugeben.
Weitere interessante Testberichte:
▪ Test: Cooltek C3 (µATX-Cube)
▪ Test: Corsair Carbide Air 240
▪ Test: Fractal Design Node 804
▪ Test: SilverStone Grandia GD09B