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Passend zum MWC in Shanghai hat SanDisk zwei neue microSD-Karten vorgestellt. Neben der neuen Extreme microSDXC UHS-I Karte mit 256 GB zeigt man auch ein ebenso großes Modell der Ultra microSDXC UHS-I Karte.
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ADATA stellt mit der Premier SP580 eine neue SSD vor, die sich besonders an Nutzer richtet, die ihr System mit einer bezahlbaren SSD schneller machen wollen. Basierend auf einem Marvell Controller bietet das Laufwerk SLC Caching-Support, LDPC ECC (Blockcodes zur Fehlerkorrektur) sowie DEVSLP („Geräteschlaf“). Die SP580 soll dadurch besonders leistungseffizient sein.
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SanDisk, was nun Teil von Western Digital ist, erweitert sein Portfolio an Extraspeicher für Mobilgeräte. Der neue Ultra Dual Drive mit USB Typ-C Anschluss soll eine einfache Übertragung zwischen Smartphones, Tablets und weiteren USB Typ-C Geräten ermöglichen.
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Toshiba hat mit der RD400 eine neue SSD-Serie ins Leben gerufen, die in Form einer M.2-Karte daher kommt. Wir haben das neue SSD-Modell bereits Anfang des Jahres vorgestellt, jetzt ist die Karte final präsentiert worden. Das Modul ist die erste SSD, die unter der neuen Marke „Toshiba OCZ“ auf den Markt kommt. Des Weiteren ist sie die erste NVMe/M.2 SSD von Toshiba für den Konsum-Markt.
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Mit der Z410 präsentiert SanDisk eine neue kostengünstige SSD mit 15 Nanometer Flashspeicher und drei Bits pro Speicherzelle. Das Modell soll in Sachen Performance, Kapazität und Formfaktor auf moderne Computing-Plattformen abgestimmt sein. Die Z410 baut auf der Z400S auf und bietet einen SLC-Cache, eine Kombination von SLC- und TLC-Blöcken. So soll die Lese- und Schreibgeschwindigkeit maximiert werden, da die SSD mit TLC-Flash und SATA-Anschluss keine Höchstleistungen erreichen.
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SanDisk bietet mit dem iXpand eine Möglichkeit an, den Speicher eines Apple-Geräts wie beispielsweise einem iPhone oder einem iPad zu erweitern. Das Flash-Laufwerk besitzt neben einem üblichen USB-Port auf der anderen Seite noch einen Lightning-Anschluss. Mit einer Kapazität von bis zu 128 GB kann man so einiges an Daten mitnehmen.