Übersicht:
- Komponenten
- Technische Übersicht:
- Test
- Fazit
- Zusammenfassung
- Anhang
Komponenten:
Verbaut in einen
Lian Li V355
wurden folgende Komponenten:
- Mainboard:
ASRock Z77 Extreme4-M
- CPU:
i5 3450 mit 4x 3.10 GHz und So. 1155
- CPU-Fan:
Noctua NH-L12
- GraKa:
AMD XFX Radeon HD 7870 Double Dissipation Edition
- RAM:
Corsair Vengeance LP 2x 4GB DDR3 1600MHz
- Sound:
Asus Xonar DX 7.1
- Netzteil:
Be Quiet! 580W Straight Power E9 80+
- 1st SSD:
OCZ Vertex 4 128GB SATA III (2.5")
- 2nd HDD:
Hitachi Deskstar 7K3000 2TB SATA III (3.5")
- Laufwerk:
LG Blu-Ray Brenner BH10LS SATA
Als Eingabegerät habe ich mir noch das
Logitech MX 5500 Revolution
als Set mit Maus gekauft.
Betriebssystem, wie angedroht:
Windows 8 64Bit OEM Funktion der einzelnen Komponenten:
Gehäuse:
Technische Details:
Maße: 283 x 263 x 386 mm (B x H x T)
Material: Aluminium
Farbe: Schwarz
Gewicht: 3,7 kg
Formfaktor: Micro-ATX, Mini-ITX (herausziehbarer Mainboard-Träger)
Lüfter:
2x 120 mm (Front)
Laufwerke:
1x 5,25 Zoll (extern)
1x 3,5 Zoll (extern, im 5,25 Zoll Slot)
3x 3,5/2,5 Zoll (intern, Tool-less)
Erweiterungsslots: 4
I/O Panel:
2x USB 3.0 (intern anzubinden)
1x je Audio IN / OUT
Maximale CPU-Kühler-Höhe: 100 mm
Mögliche Grafikkarten-Länge: 310 mm
Quelle: Caseking.de
Das Gehäuse ist sehr hochwertig verarbeitet und lackiert.
Es ist in den Farben Silber und Schwarz zu erwerben,
wobei ich mich für Schwarz entschieden habe.
Im Lieferumfang enthalten sind Netzteil, sämtliche Schrauben mit denen die Komponenten im Gehäuse fixiert werden,
Gummiringe für die Entkopplung, eine wirklich kurze multilinguale Anleitung (Deutsch ist dabei)
für den Einbau der Komponenten und das Gehäuse selbst.
Der Einbau des Mainboards klappt soweit problemlos wenn man beachtet,
dass man zuerst den Sockel für die CPU anbringt.
Das Mainboard sitzt auf einem Schlitten den man komplett aus dem Gehäuse entnehmen kann.
Damit lassen sich alle Bauteile problemlos fixieren.
Die Unterteilung ist sinnig und es passt (unglaublicherweise) wirklich alles rein.
Komfort beim Einbauen bieten auch die leicht abnehmbaren Seitenwände des V355.
Diese werden nur durch Stifte gehalten und sind damit optisch schön (keine Schraubenköpfe) und praktisch.
So lässt sich eine Seitenwand innerhalb von 3 Sekunden entfernen.
Hat man alles eingebaut sollte man am Besten nirgends mehr dran müssen,
denn mit den Komponenten die ich verwendet habe wird der restliche vorhandene Platz durch die Kabel eingenommen.
Wie mehr als zwei Festplatten in das Geäuse passen sollen
ist mir deswegen auch ein Rätsel (irgendwie geht es bestimmt

).
Gerade die Kabel vom Netzteil nehmen viel Platz ein und man ist froh wenn alles irgendwie drin ist.
Ich hatte schon arge Bedenken bezüglich der Kühlung.
Diese ist aber erstaunlicherweise richtig gut.
Das V355 besitzt zwei 120mm Frontlüfter die für die Frischluftversorgung zuständig sind
und sich über einen Schalter (leider) im Gehäuse in drei Stufen einstellen lassen,
wobei die zweite Stufe völlig ausreicht, selbst beim Zocken.
Mein Mainboard hat im Schnitt zwischen 29-39°, je nach Anwendung,
die Grafikkarte und CPU laufen beide bei ca 39-49° und sind damit vollkommen im grünen Bereich.
Entgegen vieler Kommentare bezüglich von Haus aus implementierter Lüfter,
empfinde ich die beiden 120er lautstärke technisch vollkommen in Ordnung.
Kein Rattern, kein Triebwerk oder ähnliches.
Einziges Manko ist eigentlich bei diesem Gehäuse nur,
dass man sofort Fingerabdrücke auf den Oberflächen sieht.
Zusammenbauen, Putzen und danach nur noch die Knöpfe drücken.
Nichts für Leute die ständig ihren PC anfassen müssen.
Fazit:
Ich kann mich Botters Meinung eigentlich nur anschließen und sage:
Ich würde dieses Gehäuse jederzeit wieder kaufen.
Es ist stylisch, gut verarbeitet und ein kleines Platzwunder.
Mainboard:
- in Arbeit
CPU:
- in Arbeit
Grafikkarte:
- in Arbeit
Arbeitsspeicher:
- in Arbeit
Soundkarte:
- in Arbeit
Netzteil:
- in Arbeit
SSD:
- in Arbeit
HDD:
- in Arbeit
Laufwerk
- in Arbeit
Maus & Tastatur:
- in Arbeit
Betriebssystem:
- in Arbeit
Zusammenfassung:
- in Arbeit
Anhang:
- in Arbeit